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Das Tor zur Hölle.
Zuerst kommt der infernalische Gestank. Es folgt ein düsteres Wallen und Blubbern, als hätte der Leibhaftige persönlich zum Eintopf geladen. Nirgendwo ist man dem brodelnden, dampfenden Erdkern näher als in Hell‘s Gate.
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Geothermie. Unten rum wird’s warm.
Neuseeland ist ein Paradies für Fußbodenheizungsenthusiasten. Was hier direkt unter der Oberfläche drückt und schiebt und rumort, bricht sich auf spektakuläre Art und Weise Bahn.
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Manaakitanga & Kaitiakitanga.
„Gastfreundschaft“ und „Schutzwacht“ überschreiben das Māori-Kulturzentrum Te Puia in Rotorua. Beides erfüllen sie hier voll und ganz.
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Der einsame Mann und sein Spaten.
Viel vorgenommen hatte er sich für die ersten Tage. Die Insel erkunden, das Essen genießen, ein Loch graben.
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Weihnachten in der Kathedrale
„Cathedral Cove“ ist ein Touri-Hotspot auf der Coromandel-Halbinsel. Kommt in Filmen vor (Narnia), hat ne lustige Māori-Story und ist alles in allem recht pittoresk.
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Merry Dom-Mas 2022!
Ja. Wir auch. Rund 15 Jahre nach Erfindung von Social Media und dem gesteuerten Neid auf andere gibt‘s an dieser Stelle ein erstes „Weihnachten-Am-Strand“-Foto. Macht man so.
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„Dong“.
Domonik, der Schutzpatron, gute Geist und eigentliche Hauptdarsteller dieses Blogs, hat es inzwischen selbstverständlich auch aus den Koffern geschafft.
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Aotearoa or bust.
Wir haben’s geschafft. Das „Land der langen weißen Wolke“ hat uns müde Wanderer nach rund fünftägiger Irrfahrt aufgenommen.
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Made in Taiwan.
Umsteigen zwischen den Zeltzonen. Drei Stunden Seltsamkeiten, alles nachvollziehbar (man ist schließlich an einem Flughafen), trotzdem immer wieder merkwürdige Details.
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Lost in Transit.
Was tun mit 22h lay-over in Dubai? Fest steht: Nach müde kommt blöde. Man kaufe also flugs im gammeligen Souvenirshop des Gestrandeten-Hotels das Pärchen-Touri-Outfit und stürze sich in den nächsten Minibus.