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Shorty #06.
Das Auenland in Wellington oder als die Hobbtis den Wald verließen.
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Shorty #05.
Hatten wir so auch noch nicht: Hier brät der Gast noch selbst.
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Shorty #04.
Der Haka-Mann. Crossing Wellingtons streets in style.
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Recap: Rhythm & Vines 2022.
Das größte Festival Neuseelands: Drei Tage Musik, Teenies, Dosenbier. Fein war’s - und hier und da sehr seltsam.
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Shorty #03.
Regentag in Napier. Auf Durchreise. Ist auf den ersten Blick auch nicht weiter schlimm.
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„Happy New Years 2023!“
Da ist er. Der Moment, den wir im Vorhinein immer wieder als so „speziell“ erwartet hatten. Und das auch noch 12 Stunden früher als daheim.
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Shorty #02.
Sir Dave Dobbyn. Auf einem Festival für die Gen Z reißt ein 67jähriger die Hütte ab.
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Shorty.
Für alle Kenner:innen und Liebhaber:innen des Karlsruher „Feschds“ hat das Rhythm and Vines Festival ein kleinen „Tip of the hat“ parat.
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„Mach‘ ma eben Wäsche.“
Auch wenn wir mindestens zwei Funktions-Outdoor-Hosen und einen Bulli vom klassischen Neuseeland-Backpacker-Volk entfernt sind - ein paar Basics haben wir dann doch gemeinsam.
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Das Tor zur Hölle.
Zuerst kommt der infernalische Gestank. Es folgt ein düsteres Wallen und Blubbern, als hätte der Leibhaftige persönlich zum Eintopf geladen. Nirgendwo ist man dem brodelnden, dampfenden Erdkern näher als in Hell‘s Gate.