Reise
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Zeit zum Essen fassen.
and what about second breakfast?
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AKL #01: Big City Lights.
Auckland. Nach gut 3.000 km Roadtrip hat Team Türmchen das letzte Ziel der Reise erreicht. Die Millionen-Metropole beherbergt rund ein Drittel aller Kiwis und ist damit die größte Stadt des Landes. Zeit für ein großes Finale.
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Auenland.
Film-Liebe meines Lebens.
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Und wieder: Die Eingeweide der Erde.
Keine Autofahrt in NZ ist komplett, ohne mindestens einmal in den Abgrund zu blicken. Das heutige Höllenloch der Wahl: Der Orakei Korako Geothermal Park.
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Glück gehabt.
Während wir gemütlich im Süden und in der Mitte der Nordinsel rumgurken, ertrinkt unsere Startregion im tropischen Regen.
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Shorty #08.
Platz, Platz, wir brauchen Platz.
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Die Wasserfälle am Schicksalsberg.
Drohend stehen die Wolken am stahlgrauem Nachmittagshimmel über dem Ngauruhoe. Flechten und Mose bedecken die Hochebene rund um das Tongariro-Massiv, die Landschaft karg und menschenleer. Man möchte Ringe in Vulkane werfen.
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„… where the magic happens.“
Die Weta-Studios. Neuseelands wohl berühmteste Special Effects Schmiede liegt in einem unscheinbaren Vorort von Wellington. Auf der kurzen Fahrt weist kaum etwas auf die Magier hin, die vor über 20 Jahren Peter Jackson’s Fantasy Orgie um Hobbits und Ringe auf der Leinwand zum Leben erweckten. Direkt davor wird’s allerdings trollig.
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„Mach‘ ma eben Wäsche.“
Auch wenn wir mindestens zwei Funktions-Outdoor-Hosen und einen Bulli vom klassischen Neuseeland-Backpacker-Volk entfernt sind - ein paar Basics haben wir dann doch gemeinsam.
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Das Tor zur Hölle.
Zuerst kommt der infernalische Gestank. Es folgt ein düsteres Wallen und Blubbern, als hätte der Leibhaftige persönlich zum Eintopf geladen. Nirgendwo ist man dem brodelnden, dampfenden Erdkern näher als in Hell‘s Gate.